Die Gemeinde St Kilian baute, unter Pfarrer Karl Ehfinger, in den Jahren 1973-1974 die St Johannes Kirche. Um auf gleiche Höhe mit der Leintalstraße zu kommen, musste man die Kirche auf Säulen stellen, deshalb wurden die ersten Pläne geändert und im Untergeschoß noch Gemeinderäume eingeplant. Architekt Herkommer, aus Stuttgart, baute sie im Stiel der Zeit, als Sichtbetonkirche. Die Kirche erhielt den Namen St. Johannes (Apostel) und wurde am 4. Adventsonntag 1974 von Weihbischof Anton Herre eingeweiht.
Im Innenraum der Kirche befinden sich drei Bankreihen, welche in Richtung des Altarraums ausgerichtet sind.
Hinter dem Altar befindet sich ein Altarbild, ein freistehendes, 2,20 Meter hohes Triptychon, gestaltet von der Stuttgarter Künstlerin Monika Baumhauer. Passend zum Namenspatron hat sie die Apokalypse zum Thema gemacht.
Im Rahmen eines Festgottesdienstes am 29.Mai 2005 wurde das Altarbild gesegnet und offiziell der Kirchengemeinde übergeben.
Die herausragenden Merkmale des Kunstwerkes sind Johannes, der das letzte Buch der Bibel auf eine Schriftrolle schreibt, Christus, als weiße Lichtgestalt dargestellt, die vie Symbole der Evangelisten (Stier, Löwe, Adler, Engel), die sieben Engel mit ihren sieben Posaunen und das Lamm Gottes mit den sieben Siegeln.
Auf der linken Seite des Altarraums befinden sich die Marienfigur und die Opferkerzen.
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Der Tabernakel und das ewige Licht befinden sich auf der rechten Seite des Altarraums.
© Katholische Seelsorgeeinheit Heilbronn-Böckingen